KiGo Schnitzeljagd

Am Sonntag, den 27.02.2022 sind die beiden Gruppen des Kindergottesdienstes mit 18 Kindern, 16 Erwachsenen und Gott an ihrer Seite bei herrlichem Sonnenschein und kühlen 6 Grad zu einer gemeinsamen Schnitzeljagd rund um den Airport aufgebrochen. Ziel dieses besonderen Events war, den Familien mit kleinen Aufgaben, Gedankenimpulsen und viel gemeinsamer Zeit zum Spielen und Toben eine Auszeit vom Corona-Alltag anzubieten.

So ist die Gruppe mit selbstgestalteten Familienluftballons und der Frage „Was gibt mir im Leben halt?“ im Seitgalopp in die Suche nach der zweiten Station gestartet. Wer den bunten Bändern an Büschen und Geländern gefolgt ist, wurde auf dem „Heller Platz“ eingeladen aus Stöckern, Rinde, Blättern, Moos, .. ein Boot oder Flos zu bauen. Einige der älteren Kinder lasen im Anschluss die Geschichte vom sinkenden Petrus (Mat 14, 22-33), der mit anderen Jüngern auf See in einen Sturm gerät und genau dann unter geht, als er sein VERTRAUEN in Jesus verliert.

An unserer dritten Station oberhalb des Airports konnten Kinder aber auch Erwachsene ihr eigenes Vertrauen auf die Probe stellen, in dem sie sich gegenseitig mit verbundenen Augen an Schlangenlinien entlang, durch Hindernisse und über eine Wippe haben führen lassen. Um für die Frage „Wie leicht oder schwer fällt es mir Gott zu vertrauen?“ genügend Zeit zu haben, sollte der Heimweg zur Gemeinde auf einem Bein hüpfend bewältigt werden.

Im Garten des Airports wartete die vierte und letzte Station unserer Schnitzeljagd. Nach dem Lesen des Psalms 103,1 – 2 „Lobe den Herrn..“ wurde beim Zuwerfen der Familienluftballons mit jedem Wurf der Dank an Gott für etwas bestimmtes mitgesendet. Die auf Karten geschriebenen Fürbitten haben die Kinder im hinteren Teil des Gartens am Kreuz unserem Herrn zugetragen und platziert.

Mit einem kleinen Lagerfeuer, mitgebrachten Snacks, Bonbons, Klettern, Spielen und Austausch ließen wir die gemeinsame „Draußenzeit“ gegen Mittag ausklingen.

Einen ganz besonderen Dank sprechen wir Janine Schmitt und Fabian Herwig aus, die diesen Tag federführend für uns alle geplant hatten und selber leider nicht dabei sein konnten.

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